Immer beliebter wird, nicht nur bei Jugendlichen, eine neue Art des Reisens: die Freiwilligenarbeit. Sie unterscheidet sich von einem normalen Urlaub darin, dass man in wenigen Wochen ungewöhnliche und intensive Erfahrungen machen kann. Durch den freiwilligen Einsatz lernt man Land und Leute viel besser kennenlernen als dies als Tourist möglich ist. Solche Erfahrungen bietet für Südafrika z.B. die Reisemarke Travel to Grow an. Die afrikaerfahrene Inhaberin Isabelle Klümper kennt die meisten Projekte nicht nur persönlich, sie hat lange in Südafrika gewohnt, selbst in den Projekten mitgearbeitet und berät Interessierte daher gern, welches Projekt für sie das Richtige ist.
Freiwilligenarbeit mit Travel To Grow: Qualität und Nachhaltigkeit
Selbstverständlich ist jede der Möglichkeiten zur Mitarbeit für einen guten Zweck, entweder zum Schutz von Tieren oder zur Förderung von Kindern. Wer sich gern um verwaiste Affenbabys, bedrohte Tierarten wie Geparden oder Weiße Haie kümmern oder in einer Wildtier-Auffangstation mitarbeiten möchte, ist hier genauso richtig, wie jemand, der benachteiligte Kinder unterstützen will. Gleichzeitig lernt auch der Freiwillige eine Menge, je nach Projekt beispielsweise surfen, physiotherapeutische oder zoologische Kenntnisse. „Travel to Grow“ konzentriert sich dabei auf wenige, ausgesuchte Projekte, die die besonders strengen Qualitätskriterien erfüllen, die die Reisemarke anlegt: nachhaltig und ethisch gerecht zu arbeiten.
So sollen die Projekte bereits längere Zeit bestehen und müssen auch ohne die Freiwilligen existieren können; Betreuungseinrichtungen für Kinder müssen einen pädagogischen Hintergrund und Ansatz vorweisen; und bei den Tierprojekten steht der Tierschutz im Vordergrund. Die Projekte, die Travel to Grow anbietet, tragen dafür Sorge, dass die Tiere z.B. nur nachgezüchtet werden, um sie vor dem Aussterben zu bewahren, nicht um Gewinn zu erwirtschaften. Isabelle Klümper betont, wie wichtig der Einsatz der Freiwilligen für die Projekte ist. „Ohne die Freiwilligen könnten die meisten Projekte in dieser Form nicht bestehen“, so die Inhaberin. „Gleichzeitig leisten die Volontäre einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensumstände oder zum Tierschutz vor Ort und lernen dabei nicht nur sehr viel über Südafrika und seine Kultur, sondern auch viel über sich selbst.“
Freiwilligenarbeit heißt auch an den Erfahrungen zu wachsen
Das Motto von Travel to Grow lautet Travel to grow yourself, the country you volunteer in, and the project you volunteer for. Und genau das soll mit jeder einzelnen Reise erreicht werden. Jeder Freiwillige soll selbst an den Erfahrungen wachsen, die er während seiner Arbeit macht. Gleichzeitig leistet der Freiwillige seinen Teil dazu, dass das Projekt, in dem er mithilft, sich weiter entwickeln kann. Und nicht zuletzt kommt es auch auf die Wertschöpfung im Land an: Südafrika ist noch immer ein sehr armes Land und ein solcher Tourismus kann hier zu einer Verbesserung der Lage beitragen. Die Volontäre kommen aus den unterschiedlichsten Gründen nach Südafrika. Da ist die angehende Erzieherin, die wissen möchte, ob ihr Berufswunsch der Realität entspricht, der Manager, der eine Auszeit braucht oder der begeisterte Surfer, der den Kindern seine Begeisterung für den Sport weitergeben will. Die Motive der Helfer sind ebenso vielseitig wie die Arbeit in den Projekten.
Ein faszinierendes Beispiel ist dabei die „Freiwilligenarbeit mit Weißen Haien“. Die freiwilligen Helfer unterstützen Meeresbiologen bei der Sammlung von Daten über die bedrohte Art, helfen bei Tierrettungen und dürfen selbst mit im Käfig tauchen und kommen so ganz nahe an die faszinierenden Tiere heran. Sicherlich eine Erfahrung, die man nicht mehr vergisst! „Travel to Grow“ bietet dabei persönliche Betreuung und Beratung, Einführungstreffen für die Freiwilligen vor Ort und eine 24-stündige Erreichbarkeit im Notfall. Gleichzeitig ist es Travel to Grow gelungen, die begehrten Freiwilligenreisen zu günstigen Preisen anzubieten. Buchen kann man die Freiwilligenarbeit über den renommierten Afrika-Reiseveranstalter Elangeni. Weitere Informationen gibt es zudem auf der Facebook-Seite von Travel To Grow. Wir finden die Projekte großartig und empfehlen daher allen Interessierten, sich tiefer mit dem Thema Freiwilligenarbeit bei Travel To Grow zu beschäftigen! 😉