Interview mit einer Weltreisenden

Viele Menschen haben den Traum von einer Weltreise, doch nur die Wenigsten wagen letztlich auch diesen großen Schritt. Eine von ihnen, Anna-Lena aus Frankfurt, befindet sich derzeit in Sydney und wir trafen sie zum großen Interview. Exklusiv spricht sie über ihre Motivation, ihre Eindrücke und Erlebnisse.

Anna-Lena Fellner ist 26 Jahre alt und kommt aus Hessen. Sie befindet sich seit nunmehr 345 Tagen auf Weltreise und lebt zur Zeit in Australien. Das erste Jahr ist fast geschafft, ein Ende der Reise noch nicht absehbar. Wir trafen sie in der Zwischenzeit zu einem großen Interview.
Das Gespräch führte Alex Mirschel.


Hi Anna-Lena! Vor ziemlich genau einem Jahr hast du den großen Schritt gewagt und befindest dich seitdem auf Weltreise – was war deine Motivation für dieses Abenteuer? 

Eigentlich traf ich diese Entscheidung schon viel früher. Damals wohl eher unbewusst aber der Wunsch sich die ganze Welt anzuschauen war schon immer da. Für mich war damals schon klar, als es um die Berufswahl ging, dass es ein Job sein muss bei dem ich die Möglichkeit habe im Ausland zu arbeiten, zu Reisen und wo ich viel mit Menschen zu tun habe. Also fing ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau an, die ich auch erfolgreich abgeschlossen habe!

Doch wie das Leben so spielt – kam alles anders als ich dachte… Während meiner Ausbildung lernte ich meinen Ex Partner kennen und die Pläne und Gedanken änderten sich. 5 Jahre waren wir zusammen! Eher unbewusst habe ich in dieser Zeit immer versucht ihn dazu zu bringen, dass wir zusammen die Welt erkunden können. Aber bei dem Versuch ihn umzustimmen stieß ich immer wieder auf taube Ohren. 2010 folgte dann leider die Trennung, auch wegen anderer Gründe, und ich begann mein Leben wieder alleine und neu zu gestalten.

Ich suchte mir meine eigene Wohnung und merkte ziemlich schnell wie gut sich das anfühlt – für mich selbst zu entscheiden, das zu tun worauf ich gerade Lust habe, auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen – und nach nur 2 Monaten in meiner eigenen Wohnung war die Idee der Weltreise erneut geboren. Ich nahm die Dinge also in die Hand und begann zu planen. Aus den Planungen heraus ergaben sich meine verschiedenen Wünsche und Ziele die ich erreichen möchte. Eine Reise sollte nicht nur eine Reise sein – man sollte sich im Klaren sein, dass so eine Reise einen sehr verändert. Für andere vielleicht nicht auf den ersten Blick aber definitiv auf den Zweiten. Meine Ziele und Wünsche für meine Reise waren vorrangig diese:

•	Abstand vom Job gewinnen
•	Ich möchte mir neue Kulturen anschauen
•	Offener werden
•	Selbstsicherer
•	Lernen mich alleine durch zu schlagen
•	Lernen auch mal los zu lassen
•	Merken wie wichtig mir Luxus wirklich ist
•	Mich selbst finden und kennen lernen
•	Mich mal ganz mit mir beschäftigen

Ich bin ich froh, dass ich die Reise mit Mitte 20 begonnen habe und nicht schon früher. Länger zu verreisen ist in jedem Alter förderlich aber meine persönliche Zeit ist hier und jetzt und das war kein Zufall! Ich wurde auf diese Reise mit meiner Vergangenheit und alles was ich erlebt habe vorbereitet. Die Dinge die ich erlebt habe gilt es nun auf meiner Reise einzusetzen, zu verarbeiten, den ein oder anderen Charakterzug zu überdenken und evtl. zu ändern und einen neuen Blick auf meine Umwelt zu entwickeln.


Was haben deine Familie und Freunde zu den Plänen gesagt? Wie sahen deine Vorbereitungen aus? Was hast du alles aufgeben müssen?

Hm, also ich glaube bis auf meine Mutter haben es alle ganz gut aufgenommen. Sie schlug die Hände über dem Kopf zusammen und war zu Beginn nicht sehr glücklich mit meiner Idee. Sie beäugte alles sehr kritisch – aber verständlich, sie ist Mutter mit Leib und Seele und machte sich natürlich Sorgen! Mittlerweile kann sie ganz gut damit umgehen. Aber es ist mein Leben und meine Zeit und schließlich war ich ja mit 26 auch kein Kind mehr.

Meinen Freunden habe ich es eigentlich erst erzählt als schon alles entschieden war und ich schon mitten in den Vorbereitungen steckte. Sie haben sich natürlich für mich gefreut aber ich glaube, sie dachten auch, dass ich das nicht lange durchhalten werde und früher wie geplant zurück sein werde 🙂

Meine Vorbereitungen dauerten 6 Monate! Eigentlich recht kurz um eine Weltreise zu planen aber für mich war klar, es sollte noch 2010 losgehen! Also wurde ein Plan erstellt und ich habe mir als allererstes eine Weltkarte organisiert. Ich musste erst mal entscheiden, welche Länder will ich sehen, wie möchte ich reisen und wie lange möchte ich wo bleiben… Fragen über Fragen und dann war für mich klar – ich möchte KEIN „Around the World“ Ticket. Nein, ich möchte frei entscheiden, wann ich wo und wie weiterreisen möchte. Durch diese Entscheidung ergab sich mein Motto für die Reise:

"Wo es mir gefällt bleibe ich, wo nicht reise ich einfach weiter"

Eine ungefähre Route hatte ich mir dann schon zusammengestellt, aber ohne An- und Abreisedaten. Und ich würde es jederzeit wieder so tun! Als nächstes folgte, alle Kündigungsfristen herauszufinden: Ich musste meinen Job, alle meine Versicherungen, Anschlüsse, Abos und meine Wohnung kündigen. Darüber hinaus musste ich die Fristen für Impfungen einhalten, es so planen, dass ich noch alle Impfungen vor Abflug verabreicht bekomme. Es folgten noch etliche Vorbereitungen und Einkäufe wie z.B. „Was gehört in meinen Rucksack???“. Eine Langzeit Auslandsversicherung sowie ein internationaler Führerschein mussten her und ich musste mich wohl oder übel zum Arbeitsamt quälen. Außerdem musste ich noch alle Visa-Anträge fristgerecht abschicken und kurz vor Abflug noch mein Auto verkaufen.


Respekt. Wie finanzierst du deine Reise? Arbeitest du vor Ort? Läuft dabei alles nach Plan? 

Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich eventuell auch in Südostasien zwischendurch arbeiten könnte aber leider war das dann doch nicht möglich, da es nicht einfach ist ein Arbeitsvisum zu bekommen. Es gibt zwar Schwarzarbeit, was auch einige machen, aber wenn man erwischt wird, droht Gefängnis und das wollte ich nicht riskieren. Also war klar, ich besorge mir das Working & Holiday Visa für Australien und verdiene mir dort wieder neues Geld zum Weiterreisen.

Die ersten 7 Monate wurden durch einen, nennen wir es, „privaten Familienkredit“ aufgebracht. Die restliche Reise muss ich nun mit meinen verdienten Australischen Dollarn meistern. 😉



Deine Reise begann in Afrika, was waren deine Höhepunkte? Hast du Armut auf deiner Tour bewusst wahrgenommen?

Ich entschied letztes Jahr meine Weltreise in Afrika nicht alleine zu starten. Afrika ist kein ungefährliches Land, vor allem als Frau alleine. Ich war als Backpacker noch unerfahren und ich wollte nicht gleich am Anfang scheitern! Daher buchte ich einen 5 wöchigen Safari Trip mit Realgap. Ich hatte eine fabelhafte Zeit mit wundervollen Menschen. Landschaftliche Höhepunkte waren ganz klar die Victoria Falls, die Panorama Route, die Fish River Canyons und die Weite und Schönheit der National Parks. Tierische Höhepunkte waren in Zimbabwe die Löwenfütterung, der Lion walk, der Besuch der Cheetah Farm und natürlich die Big 5. Für Adrenalin und Abenteuer war auch gesorgt. Ganz weit vorne natürlich mein Fallschirmsprung aus knapp 5.000 Metern!

Ich weiß, dass viele Teile Afrikas sehr arm sind, aber diese Gebiete haben wir nicht durchquert. Wir sind zwar durch einige Slums gefahren, haben aber den Bus nicht verlassen. Einen ganzen Tag lang haben wir eine Schule besucht. Das war ein echt erschreckender Augenblick – aber dann siehst du die Kinder lachen und sie sind interessiert, überhaupt nicht schüchtern und es wird einem ganz warm ums Herz…


Anschließend ging es nach Asien. Welches Land hat dir dort am meisten gefallen? Wie wurdest du als Europäerin von den Einheimischen empfangen?

Zuvor war ich bereits 6 Wochen in Indien. Ich besuchte zwei Wochen davon einen Ayurveda-Guru, der bereits in der 68. Generation praktiziert. Das traditionell-indische Ayurveda hat ganz sicher nichts mit dem Ayurveda zu tun, dass in den Wellnesshotels angeboten wird. Nach zwei Wochen war ich zu 100% innerlich wie äußerlich gereinigt und gestärkt sowie um eine weitere Erfahrung reicher 🙂

Nach den zwei Wochen stieß eine Freundin aus Deutschland dazu und wir reisten innerhalb vier Wochen von Süd nach Nord. Wir durchquerten Ernakulam, Kochin, Goa, Mumbai, Jaipur, Agra und zu guter Letzt erreichten wir Delhi. In Indien, wo wir alleine und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gereist sind, erblickten wir immer und überall furchtbare Armut, nackte Kinder die auf Müllbergen gespielt haben, Mütter die auf der Straße mit ihren Babys auf dem Arm betteln und immer und dauernd wird man angestarrt. Es ist überall dreckig und der Müll wird einfach auf offener Straße verbrannt. Wir hatten das vorher schon etwa so erwartet, aber mit der Zeit zehrte es schon sehr an unseren Nerven. Andererseits öffnet es einem die Augen!

Positiv zu erwähnen ist aber, dass wir sehr viel Glück hatten mit allen Menschen / Einheimischen, die wir kennengelernt haben. Uns ist nichts Böses wiederfahren und alle Menschen, die wir getroffen haben, waren sehr hilfsbereit und freundlich!

Im Januar 2011 ging es dann nach Südostasien! Insgesamt fünf Monate war ich unterwegs und habe mir Thailand, Kambodscha, Malaysia, Singapur, Indonesien und Shanghai angesehen. Meine beste Zeit hatte ich aber in Thailand. Ich verliebte mich sofort in die stressige Hauptstadt Bangkok, in die Ruhe und die alten Geschichten der atemberaubenden Tempel, in die Schönheit der Landschaft und Strände und genoss jeden Tag die Gelassenheit und das einfache Leben der Thais.


Anschließend ging es weiter nach Australien? Was hast du vor deiner Ankunft vom Land erwartet? Wurden diese Erwartungen erfüllt?

Viel erwartet habe ich eigentlich nicht! Ich kam sehr entspannt und voller Eindrücke aus Südostasien nach Australien. Mich hat Australien erst einmal total überfordert: Sehr europäisch, die Einheimischen wirkten auf mich sehr gestresst. Ich musste Behördengänge tätigen und war von heute auf morgen in einer völlig anderen Welt! Das musste ich erst mal wieder kompensieren…

Für mich war aber oberste Priorität schnell einen Job zu finden damit ich mein Reisegeld wieder aufstocken konnte und diese Erwartung wurde am Anfang in keinem Fall erfüllt! Ich war zu Beginn sicher zu anspruchsvoll mit meiner Jobsuche, das weiß ich jetzt, aber so einfach einen Job zu finden wie jeder behauptet ist es definitiv nicht. Wie oft musste ich mir anhören: „Was machst du denn, du bist in Australien? Da gibt es Jobs wie Sand am Meer!“ Ja ja, die haben gut reden. Aber wenn man dann hier ist und auch mit anderen Backpackern spricht, wird schnell klar – so einfach wie vielleicht noch vor einigen Jahren ist es nicht mehr! Auch hier sind die Firmen vorsichtiger geworden, die Beschäftigungszeit je Arbeitgeber wurde schon von 3 auf 6 Monate verlängert. Ich habe mich irgendwie und auf den letzten Drücker durchgeboxt und am Ende doch noch was gefunden. Meine Reisekasse füllte sich wieder und wie man sieht, bin ich immer noch in Australien 🙂



Gab es Momente in den letzten 12 Monaten, in denen du alles abbrechen wolltest? Richtige Tiefpunkte?

NEIN!

Die erste und einzig heikle Situation war, als mir in Australien das Geld ausging und ich nicht mehr wusste wie ich ohne Geld weitermachen soll?!? Das war zwar ein Tiefpunkt aber kein Grund für mich aufzugeben!


Gab es denn ansonsten Situationen, in denen du dich fürchten musstest?

Natürlich fällt man als deutsche, blonde Frau in Afrika und Indien bzw. Asien im Allgemeinen wesentlich mehr auf und die Leute gucken, fragen und sind interessiert wo du herkommst und was du in ihrem Land machst. Dennoch hatte ich keine Situationen, in denen ich mich wirklich fürchten musste. Manchmal war es ein bisschen anstrengend, weil man auch selbst nicht jeden Tag gut drauf ist – aber man sollte sich immer im Hinterkopf behalten, dass man selbst nur Gast in ihrem Land ist! Daher bin ich den Menschen stets freundlich und selbstbewusst begegnet.

„Sei offen, aber achtsam“ dann bekommst du ein ganz gutes Gefühl für die Menschen die dir begegnen!


Was waren deine prägendsten Höhepunkte deiner bisherigen Reise? Welche Leute wirst du nie vergessen? Gibt es vielleicht eine witzige Anekdote?

Meine prägendsten Höhepunkte waren:

Mein Fallschirmsprung in Namibias Wüste, der Tigerbesuch in Chiang Mai, Koh Phangan mit der spektakulären „Full Moon Party“, Ko Tao und die Lizenz zum Tauchen, Koh Lanta und das einfache Leben in Hütten am Strand, die mörderische Bootsfahrt auf die Perhentian Inseln bei 2 Meter hohen Wellen, Kambodscha und der Tempel von Angkor, Shanghai und die atemberaubende Skyline, Singapur, die vielfältigste Metropole mit den freundlichsten Menschen überhaupt, Java und das wirkliche Leben in einer indonesischen Familie, Tauchen mit Mantarochen und zu guter Letzt der Besuch von meiner Familie und Freunden auf Bali! 🙂

ABER ich hatte auch Tiefpunkte zu bewältigen:

Auf Bali bin ich mit einem Pärchen getaucht und er (also Siggi) ist bei unserem Tauchgang fast ums Leben gekommen. Wir waren 20 Meter tief und er wollte seine Maske reinigen – er hat ausversehen durch die Nase eingeatmet und hat durch den Schmerz völlig die Kontrolle über sich verloren. Das ganze Salzwasser hat sich in seiner Lunge gesammelt. Er wollte hoch schießen aber zum Glück hat ihn der Guide unten gehalten und ist langsam mit ihm aufgetaucht. An der Oberfläche angekommen ist er sofort bewusstlos geworden und hat sich reflexartig, permanent übergeben. Dabei ist er am ganzen Körper grün, blau und grau angelaufen. Zu allem Schreck war auch noch unser Boot weg. Es ist zurück an Land gefahren… Warum wissen wir bis heute nicht !? Nur mit aller Mühe und viel Geschrei haben sie uns gehört und sind wieder zurück gekehrt. Bei dem Versuch ins Boot zu klettern bin ich ausgerutscht und habe mir meine Rippe angebrochen. Siggi kam ins Krankenhaus und hat sich zum Glück ein paar Tage später erholt. Am gleichen Tag, wir standen alle noch unter Schock, habe ich dann auch noch meine Geldbörse mit kompletten Inhalt verloren.

Ich habe aber keinen Moment daran gedacht aufzugeben und meine Reise abzubrechen. Durch die wunderbare und tatkräftige Unterstützung meiner Familie konnte ich nur ein paar Tage später wieder aufatmen und alles hatte sich geklärt! Auch wenn es keine schöne Begegnung war, die uns beim Tauchen wiederfahren ist, werde ich die beiden wohl ewig in Erinnerung behalten!

Ansonsten kann ich nur sagen, sind alle Menschen die ich treffe ein wichtiger Teil meiner Reise. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich all die wunderbaren Menschen aus bestimmten Gründen treffe und deswegen akzeptiere ich jeden der mir begegnet als Lehrer!


Welche Erkenntnisse konntest du für dich bisher gewinnen? Bist du auf der Suche nach dir selbst weitergekommen?

Auf jeden Fall! Ich habe definitiv gelernt mich durchzuschlagen, mich mit mir alleine zu beschäftigen und ich bin in jedem Falle noch selbstsicherer und offener gegenüber anderen Menschen geworden. Ich weiß mittlerweile wie ich mit Verlusten und Abschieden umzugehen habe und ich habe gemerkt was meine Stärken sind und wie ich sie einzusetzen habe. Ich habe auch eine neue Leidenschaft entdeckt!

Mir ist bewusst geworden, dass Luxus nicht das wichtigste ist und ich vermisse es auch nicht! Ich weiß jetzt, was für mich wichtig ist und was ich in einer Partnerschaft brauche! Außerdem merke ich schnell welche Menschen mir gut tun!

[Hinweis: Anna-Lenas mentalen Leitfaden und vieles mehr findest du auf ihrer Webseite]
 

Was möchtest du anderen Weltreisenden mit auf den Weg geben?

Aus einem wunderschönen Film mit Julia Roberts habe ich folgendes für mich als Weisheit mitgenommen!

Die Physik der Suche:
Wer mutig genug ist, alles Vertraute und Wohltuende hinter sich zu lassen,
egal was, vom Haus bis zu alten Verletzungen,
und sich auf die Suche nach der Wahrheit macht,
sei es nach innen gewandt oder nach außen, und wer wahrhaft gewillt ist,
alles, was ihm auf dieser Reise passiert, als Schlüssel zu betrachten,
und jeden, der ihm unterwegs begegnet als Lehrer zu akzeptieren,
und vor allem, der dazu bereit ist, sich unangenehmen Realitäten,
die einen selbst betreffen zu stellen und diese zu verzeihen,
dem wird sich die Wahrheit offenbaren.

Vertraue dir selbst und wage den Schritt in die weite Welt, sie ist wunderschön, spannend und man erlebt viele Abenteuer, du feierst die besten Partys an den verschiedensten Orten, du begegnest wunderbaren Menschen, du siehst die schönsten Orte die die Welt zu bieten hat, dein eigener Horizont wird erweitert, du lernst verschiedene Kulturen und Religionen kennen und zu akzeptieren, du lernst das einfache Leben zu schätzen und du lernst für dein Leben!

Du wirst es nicht bereuen!

Anna-Lena, danke für das nette Gespräch und weiterhin ALLES GUTE auf der Reise deines Lebens!


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